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Einsatz beim schweren Verkehrsunfall auf der A12

Liebe Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren Freiwillige Feuerwehr Storkow – Mark, Freiwillige Feuerwehr Groß Eichholz, Freiwillige Feuerwehr Spreenhagen, Feuerwehr Fürstenwalde/Spree, Freiwillige Feuerwehr Eisenhüttenstadt, Berkenbrück, Freiwillige Feuerwehr Gosen, Feuerwehr Gosen- Neu Zittau, Feuerwache Friedersdorf, Freiwilige Feuerwehr Königs Wusterhausen, Zernsdorf, Senzig, Feuerwehr Zeesen und Diepensee, sowie Einsatzkräfte der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband Oderland-Spree, mit großer Bestürzung habe ich am vergangenen Dienstag vom schweren Verkehrsunfall auf der A12 erfahren. Das Stichwort „MANV-Groß“ zeugte von einem Einsatzgeschehen von besonderer Schwere und einer außerordentlichen Herausforderung für alle Einsatzkräfte.

Der Zusammenstoß zwischen einem Reisebus und zwei Lastwagen hat viele Menschen verletzt. Ihre schnelle und effektive Arbeit hat dazu beigetragen, dass sie die notwendige medizinische Versorgung erhalten haben. Die Bilder vom Unfallort zeigen das Ausmaß der Katastrophe, aber sie zeigen auch das unglaubliche Engagement und die Professionalität, die Sie gezeigt haben, um den betroffenen Personen zu helfen.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie schwer es für Sie gewesen sein muss, die vielen Verletzten zu versorgen, aber ich bin mir sicher, dass Ihre Arbeit dazu beigetragen hat, das Leid der Betroffenen zu lindern.

Sie leisten einen unschätzbaren Dienst für die Gesellschaft und tragen maßgeblich dazu bei, dass wir uns sicher und geborgen fühlen können. Ich bin zutiefst dankbar für die Bereitschaft, die Sie Tag für Tag zeigen, um in Notsituationen Hilfe zu leisten und Leben zu retten.

Sie sind Vorbilder für uns alle und verdienen unsere höchste Anerkennung und Unterstützung.